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Sharings sind öffentliche Proben, bei denen Kunstschaffende und ein interessiertes Publikum aufeinandertreffen. Solche Sharings bieten einen Einblick in Schaffensprozesse von Künstler*innen, die zurzeit in der Dampfzentrale Bern proben. In einem unkomplizierten Rahmen zeigen sie, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und umtreibt. Im Anschluss freuen sich die Künstler*innen über einen Austausch mit ihrem zukünftigen Publikum. Das dramaturgische Team der Dampfzentrale Bern moderiert und begleitet die Sharings.

In L’inconnu(e) beschäftigt sich Aurore Vincent mit der Unendlichkeit und dem menschlichen Umgang mit Unsicherheit. Geleitet von Licht und dem alten mathematischen Problem der Quadrierung des Kreises, erforscht sie die Entwicklung des Selbst. Wie finden wir die Kraft, weiter zu machen? Wie können wir durch chaotische Zeiten navigieren? Wie können wir inmitten unserer Dunkelheit noch nach dem Licht streben? Ist es die Hoffnung auf etwas Besseres?
«Three languages assist us on our journey of uncertainty: Dance-to make the body sing.
Music-to make the heart speak.
Words-to make the mind dance.
Out of the darkness comes light. Little by little L’inconnu(e) reveals itself.»

Credits

Credits

Choreografie und Performance: Aurore Vincent. Text und Stimme: Emeline Desmarquoy. Musik: Sophian Farah. Fotos: Maria Vaslova

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