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Eine Recherche über Mensch und Raum. Das Sein ist abwechselnd Verdichtung und Zerstreuung. Der zentrale Punkt des Da-Seins schwankt und bebt. Der innere Raum verliert seine Klarheit. Der äussere Raum verliert seine Leere. Wo soll man wohnen in diesem Drama der Geometrie? (Henri Michaux) Im Spiel mit zwei beweglichen Kameras eröffnen sich unerwartete Zusammenhänge. Bild und Bewegung verschmelzen mit Ton und Licht zu einem Ganzen, stets bereit zu explodieren. Susanne Muellers Arbeit dreht sich immer wieder um das Erfahrbar-Machen von Raum. Im Zentrum von «projekt.raum» stehen die Begegnung von Architektur und Bewegung, von Aktion und Projektion. Die Wahrnehmung des jeweiligen Raumes/Ortes wird durch Interventionen von Körper, Bewegung, Projektion und Ton verändert.

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