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Der 14. «Bund»-Essay-Wettbewerb stellte ein drängendes Thema der Gegenwart zur Debatte: Seit Jahrtausenden verändert der Mensch durch Züchtung die Gene von Tieren und Pflanzen. Nun sind angeblich erste gentechnische Veränderungen am Erbgut von Menschen geglückt. Welche Folgen bringt das mit sich? Überschätzt sich der Mensch? Oder sind genetische Eingriffe beim Menschen legitim?

Die dreiköpfige Jury bestand aus Wilfried Meichtry, Autor und Filmemacher, Elisabeth Ehrensperger, Geschäftsführerin der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung sowie «Bund»-Chefredaktor Patrick Feuz. Sie wählte aus fast 80 Einsendungen die drei besten Beiträge aus. Das Publikum darf auf die drei von der Jury auserkorenen Essays gespannt sein und live über die Platzierungen der Finalisten entscheiden. Zudem gibt es drei Essay-SLAM-Performances von Autor*innen, die zum gleichen Thema die Kurzform in der Länge eines Tweets von max. 280 Zeichen wählten.

Patti Basler, Trägerin des Salzburger Stiers 2019, führt durch den Abend, begleitet vom Rapper und Wortkünstler Knackeboul.

Programm
• Lesung der drei Essays-Favoriten
• Slam-Text-Performance
• Moderation: Patti Basler
• Sounds: Knackeboul
• Bühne und Visuals: Hochschule der Künste Bern HKB
• Apéro riche vor der Rangverkündigung

Credits

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Hauptträger des «Bund»-Essay-Wettbewerbs sind die Fondation Reinhardt von Graffenried und die GVB Kulturstiftung.

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