Schwarze Vorhänge tanzen den Donauwalzer. Nach diesem fulminanten Auftakt übernehmen vier Performer zu sphärischen Sounds die Führung. Die Tänzer erscheinen im dunklen Bühnenraum, verschwinden wieder und hinterlassen Spuren. Durch die Komposition der bewegten Körper, kombiniert mit variablen Bühnenelementen, erscheint ein organisches Gebilde. Inspiriert von Paul Klee, Georges Perec und Rainer Maria Rilke kreiert das Ensemble eine bildstarke Reflexion über Theater, Performance, Tanz, Installation, räumliche und imaginative Grenzen. «nothing’s for something» zeigt eine Welt, in der das Unsichtbare sichtbar wird.