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«Un peu à gauche, svp» («Ein bisschen nach links, bitte sehr»).Die Kompositionen von Josep-Maria Balanyà benötigen keinerlei Zeremonie, sie sind eine reine Explosion von Gefühlen, die mit ungehemmter Kraft stattfindet. Nichts ist geradlinig oder vorhersehbar. Balanyà benutzt nicht nur die Tasten und Pedale seines Flügels, sondern erzeugt mit Gläsern, Rohren, Holzstücken, PingPong-Bällen oder Ketten und manchmal auch mit elektronischer Verfremdung neue Töne und Klänge. Dabei lächelt er oft mephistolisch und Piano und Mensch scheinen zu einem neuen Wesen zu verschmelzen und die nächste Überraschung vorzubereiten.

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