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Wo steckt er nur, dieser viel beschworene Zauber auf der Bühne? Simon Mayer macht sich zusammen mit einer Kammermusikerin, einem Medienkünstler, einem Komponisten elektronischer Musik sowie Robotern und Instrumenten auf die Suche nach einem befreienden Ausdruck von Tönen und Bewegung – fern akademischer Perfektion. Getragen von der Energie ihres Zusammenspiels erzeugt die Gruppe immer wieder trancehafte Momente, in denen sich Instrumente und Körperkraft in einem fesselnden Rhythmus koppeln. Irgendwo zwischen modernster Technologie und urtümlichen Ritualen entfacht diese klangvolle Séance ihren ganz eigenen Zauber auf der Bühne.

Simon Mayer arbeitet als Tänzer und Choreograf sowie als Musiker und Performancekünstler. Nach der Ausbildung am Ballett der Wiener Staatsoper folgte die renommierte Tanzschule P.A.R.T.S. Dann tanzte er für Choreograf*innen wie Anne Teresa de Keersmaeker oder Wim Vandekeybus und Zita Swoon, bis er begann, eigene Choreografien zu entwickeln.

 

 

Kompografie, Konzept, Performance: Simon Mayer. Mit und von: Clara Frühstück, Tobias Leibetseder, Patric Redl, Manuel Wagner. Sounddesign: Tobias Leibetseder. Roboterbedienung: Manuel Wagner. Kostüme: Andrea Simeon. Licht: Heinz Kasper. Beleuchtungsmeister und Stellwerk: Jan Maria Lukas. Roboterelektronik und –technik: Dominik Strzelec. Ton: Lukas Froschauer, René «Ringo» Grömer. Technische Koordination: Gwen Lenoble. Dramaturgie: Robert Steijn. Recherche und anthropologische Beratung: Justine François, Manuel Wagner. Produktion: Hiros, Kopf Hoch. Koproduktion: steirischer herbst, Kunstenfestivaldesarts, Noorderzon Performing Arts Festival, Gessnerallee, Teaterhuset Avant Garden, brut Wien, Centrale Fies, Kunstenwerkplaats Pianofabriek with GC De kroon.

Foto: C. Lessire.

 

Mit Unterstützung von Vlaamse Overheid, Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundeskanzleramt Österreich, Österreichisches Kulturforum Brüssel. In Kollaboration mit Tanzquartier Wien, D.ID Dance Identity, SPIEL, Klavierhaus A. Förstl. Dank an Julian Rubisch, Frans Poelstra, Jason Zieglmaier, Viktor Delev, Jürgen Ropp, Arbeitsplatz Wien. Kopräsentation NXTSTP, unterstützt durch das Kulturprogramm der Europäischen Union.

 

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