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Sharings sind öffentliche Proben, bei denen Kunstschaffende und ein interessiertes Publikum aufeinandertreffen. Solche Sharings bieten einen Einblick in Schaffensprozesse von Künstler*innen, die zurzeit in der Dampfzentrale Bern proben. In einem unkomplizierten Rahmen zeigen sie, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und umtreibt. Im Anschluss freuen sich die Künstler*innen über einen Austausch mit ihrem zukünftigen Publikum. Das dramaturgische Team der Dampfzentrale Bern moderiert und begleitet die Sharings.

Der Tanz war ein Spiel, bevor er zur Kunst wurde. Spielen heisst: Situationen ausleben, die im normalen Leben nicht erlaubt sind. Spielen heisst auch: erschaffen und zugleich zerstören, mit Gefahren spielen. Spielen baut Grenzen und löst diese auf.

Der Choreograf Joshua Monten zeigt, dass unsere Lieblingsspiele oft solche mit Konsequenzen und Risiken sind. Spiele, die mehr als nur Spass sind. Spiele, die einem den Kopf verdrehen und das Herz brechen können.

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