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Dieses Sharing bietet einen Einblick in die kommende Tanzperformance «Good Things Come», die von Declan Whitaker choreografiert und aufgeführt wird.

In «Good Things Come» treffen wir ‘The Dancer’, eine halbmenschliche Figur, die in der Umgebung einer immerwährenden Probe existiert. ‘The Dancer’, der sich in der Schwebe befindet, bereitet sich ständig vor, folgt den eigenen Interessen und Launen, manchmal hoffnungsvoll euphorisch, ein anderes Mal am Rande der Atemlosigkeit oder sogar der Ohnmacht. Entschlossen, weiterzumachen, versucht ‘The Dancer’, die Kraft zu sammeln, um entschlossen und konsequent zu sein, aber es scheint, als gäbe es auf dem Weg ins Nirgendwo noch andere Dinge zu tun.

«Good Things Come» ist in Zusammenarbeit mit Oliver Leith, Klara Mand, Lea Moro, Riccardo Tarocco und Yann Slattery entstanden und wird am 9. Juni im Theater Roxy in Basel uraufgeführt.

Der Eintritt ist frei.

Was soll ein Sharing?

Künstler*innen, die in der Dampfzentrale Bern eine Residenz verbringen, steht die Möglichkeit eines Sharings offen. Sharings sind öffentliche Proben, bei denen Kunstschaffende auf ein interessiertes Publikum treffen. Sie bieten dem Publikum einen Einblick in Schaffensprozesse von Künstler*innen. Diese wiederum nutzen das Sharing, um in einem unkomplizierten Rahmen Interessierten zu zeigen, woran sie gerade arbeiten und was sie beschäftigt. Das Sharing wird vom Team der Dampfzentrale vorgängig mit den Künstler*innen besprochen und dann auch moderiert.

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