Zum Inhalt springen

Ausgehend von Beobachtungen zur italienischen Renaissance, zum Stummfilm «One Week» von Buster Keaton und zum eigenen Leben fragt Schauplatz International was Idealismus bedeutet und wie Idealisten wohl denken. «Baut er sich die Falle, in die er lächelnd fällt, selbst?», wird beispielsweise gefragt.

Die Produktion aus der Feder von Anna-Lisa Ellend, Albert Liebl, Lars Studer und Martin Bieri spielt mit eigenartigen Kostümen, einem Bausatz der Architekten raumlaborberlin und der mathematischen Musik von Martin Lorenz. Die Schweizer Premiere von Schauplatz Internationel, die seit 15 Jahren im deutschsprachigen Raum gastieren, ist eine Suche nach Würde in der Lächerlichkeit.

Cast & Credits
Idee, Konzept, Realisation: Schauplatz International, Mit: Martin Bieri, Anna-Lisa Ellend, Albert Liebl, Lars Studer, Konzept, Raum, Kostüme: raumlaborberlin (Axel Timm, Nicole Timm), Komposition, Schlagzeug: Martin Lorenz, Akkordeon: Silke Lange, Technik, Lichtdesign: Max Stelzl, Produktionsleitung: Ralf Grunwald, Eva-Maria Bertschy, Recherche und Vermittlung Italien: Anna Gubiani, Öffentlichkeitsarbeit: DON Kommunikation, Koproduktion mit: HAU Hebbel am Ufer Berlin, Schlachthaus Theater Bern, Dampfzentrale Bern, Kaserne Basel, Ringlokschuppen Mülheim, Gefördert durch: Hauptstadtkulturfonds Berlin, Stadt Bern, Kanton Bern, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Ernst-Göhner-Stiftung, Artephila Stiftung, Burgergemeinde Bern
An den Seitenanfang springen