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Taim wird nach dem passieren eines Sicherheits-Checkpoints in Damaskus unter mysteriösen Umständen zusammengeschlagenund im Koma ins Spital eingeliefert. Der tragische Vorfall bringt Familie und Freunde an seinem Krankenbett zusammen und der schlafende Taim wird stiller Beobachter der Veränderungen in deren Leben – wie auch der Veränderungen in seiner Stadt Damaskus. Das Koma steht als Sinnbild für die Geschichte von Syrien, für die Grauzone zwischen Leben und Tod, Hoffnung und Verzweiflung.

«While I Was Waiting ist der Versuch, die Geschichte eines Volkes zu erzählen, welches noch immer danach strebt, zu überleben – die Geschichte hinter den Bildern auf den Bildschirmen und in den Zeitungen und jenseits der komplexen politischen Analysen, die alle das Schicksal der normalen Menschen zu vergessen scheinen, deren Leben, Gedanken und Glaubenssätze tiefen Veränderungen unterworfen sind.» Mohammad Al Attar

auf Arabisch mit deutschen und englischen Übertiteln

Credits
Mit: Amal Omran, Mohammad Al Rashi, Nanda Mohammad, Mouiad Roumieh, Mohamad Alrefai, Reham Alkassarbanialmarjeh Inszenierung: Omar Abusaada Text: Mohammad Al Attar Licht: Hasan Albalkhi Video: Reem Al Ghazzi Musik: Samer Saem Eldahr (Hello Psychaleppo) Technik: Souhir Hamzaoui, Bissaane Al Charif Ton: Abdoulhamid Kalifeh Bühnenbau: Sylvain Georget, Patrick Vindimian Übertitel: Raman Khalaf Produktionsleitung: Henri Jules Julien
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