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In THE CONVERSATION folgen zwei Performer*innen den Spuren moderner Überwachungstechnologie. Dabei rekonstruieren sie ein vergessenes Gespräch. Ähnlich der Lösung eines Kriminalfalls werden Fragmente und Spuren eines Tatorts verbunden und zu einer Erzählung zusammengefügt. Der Prozess ihres forensischen Auswertens verselbstständigt sich und stellt im anbahnenden Chaos die Frage: Ist der Schutz der Privatsphäre privat oder eine Herausforderung für kollektives politisches Handeln?

Was soll ein Sharing?

Künstler*innen, die in der Dampfzentrale Bern eine Residenz verbringen, steht die Möglichkeit eines Sharings offen. Sharings sind öffentliche Proben, bei denen Kunstschaffende auf ein interessiertes Publikum treffen. Sie bieten dem Publikum einen Einblick in Schaffensprozesse von Künstler*innen. Diese wiederum nutzen das Sharing, um in einem unkomplizierten Rahmen Interessierten zu zeigen, woran sie gerade arbeiten und was sie beschäftigt. Das Sharing wird vom Team der Dampfzentrale vorgängig mit den Künstler*innen besprochen und dann auch moderiert.

Credits

Konzept und Regie: Maximilian Hanisch
Konzept und Bühne: Sarah Methner
Performance: Marie Popall 
Performance: Georg Weislein
Dramaturgie: Katharina Germo
Produktionsleitung Schweiz: Maxine Devaud / oh la la – performing arts production
Produktionsleitung Deutschland: Fabian Rosonsky
Lichtdesign: Thomas Giger 
Musik: Samuel Toro Pérez
Outside Eye: Jeremy Nedd

Assistenz: Nina Vedova 

Tickets

Der Eintritt zu den Sharings in der Dampfzentrale Bern ist frei.

Menschen mit Rollstuhl
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