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«Albert Mangelsdorff war für mich Vorbild und Idol in meinen Anfangsjahren auf der Posaune. In unzähligen Konzerten in den verschiedensten Besetzungen hatte ich das Vergnügen ihn live zu erleben. Ein Höhepunkt war sicher der einwöchige Workshop mit ihm in Biel 1988.Albert Mangelsdorff, der immer bescheiden und zurückhaltend blieb, war und ist einer der einflussreichsten Posaunisten und Jazzmusiker in Europa. Seine Kompositionen für Posaune solo gehören mit Sicherheit zur interessantesten Literatur in diesem Bereich» (Dirk Amrein).Das Gerüst des Konzertes sind drei Kompositionen von Albert Mangelsdorff «For Peter», «Accidental Meeting» und «Lap Wing».Dirk Amrein: PosauneSeit der letzten Langen Nacht der elektronischen Musik in der Dampfzentrale ist uns Robin Hayward ein Begriff. Er interpretierte das Stück «Post-prae-ludium per Donau» (1987) von Luigi Nono in einzigartiger Manier. Er zählt zu den innovativsten Tubaspielern der Gegenwart, dazu gehört die Erweiterung der Tuba im mikrotonalen Bereich. «An extraordinary tuba player» (The New York Times). «…astounding… technical mastery and musicality» (Paris Transatlantic Magazine) «(Hayward’s) … expansion of the tuba’s musical language is dramatic, with a sure sense of shape and movement that is musically rewarding as well as acoustically intriguing» (The Wire).Robin Hayward: Tuba

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