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Sein Zuhause sind die Welt und Labels wie The Trilogy Tapes, L.I.E.S. und Live At Robert Johnson. Anders gesagt: Um Maxmillion Dunbar, kurz Max D, reissen sich die wichtigsten Qualitätshäuser rund um den Globus. Kein Wunder, denn was der Amerikaner für das alternative Dancefloor-Geschehen weitab der Norm liefert, ist House-Material von höchster Güte – und dies als Label-Chef (Future Times), DJ und Produzent.

Jüngst macht Max D vorallem als die eine Hälfte sowohl von Beautiful Swimmers als auch von der Zsa Gang (mit Jordan Czamanski von Juju & Jordash) auf sich aufmerksam.

Wo lässt sich also dieser Abend ansiedeln? Bei all jenen offenen Ohren, die sich für House mit einem gewissen Twist interessieren. Frische, synthetische Klänge, deren Wurzeln klar auf die amerikanische Housemusik verweisen.

Überhaupt nicht fremd sind diese Schlagwörter, wenn man damit auch das Schaffen der Bernerin Princess P beschreibt. Im Gegenteil: Dass der Abend im Rahmen ihres Veranstaltungslabels Dolce geschieht passt wie die Faust aufs Auge. Dieses Gespann im Foyer – eine Bilderbuch-Konstellation.

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