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Elfride Jelinek rechnet in der Schweizer Erstaufführung mit unserem bedingungslosen Glauben an die Beherrschbarkeit der Technik ab: Die Sprechoper «Kein Licht» ist ein Geisterszenario nach dem Super-GAU, ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen.

Prolog: Elfride Jelinek: Stimme, Kein Licht: Ronja Jenko, Eva Kessler, Mona Kospach, Gina Mattiello, Michaela Purgstaller, Ninja Reichert und Werner Halbedl., Epilog: Libgart Schwarz, Eine Trauernde.

Musikalische Konzeption: Ernst Marianne Binder, Jonas Kocher, Gina Mattiello, Inszenierung/Raum: Ernst Marianne Binder, Musik: Jonas Kocher, Ausstattung: Vibeke Andersen, Licht: Geari Schreilechner, Dramaturgie: Angela Bürger, Silke Felber.

Eine Koproduktion von Drama Graz mit Theater Faimme, KosmosTheater Wien und dem Musikfestival Bern in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern. Die Komposition von Jonas Kocher entstand im Auftrag von Drama Graz.

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