Zeitrahmen: 3 Stunden 40 Minuten. Einlass zwischen 13:30 Uhr und 17:10 Uhr.
Sprachen: Textpassagen auf Englisch
Ort: Rathaus Bern (Rathausplatz 2, 3011 Bern)
Infos: «Unearth» ist eine sich kontinuierlich aufbauende Performance. Wir empfehlen einen Besuch zu jeder vollen Stunde (14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr). Die Dauer des Aufenthaltes bestimmst du.
Der Zuschauer*innenbereich ist nicht bestuhlt, so dass du dich frei im Raum bewegen kannst.
Nach der Vorstellung spaziert das Dampfzentrale-Team gemeinsam mit dir zum Festivalzentrum. Dort besteht die Möglichkeit, etwas zu essen, während die Performer*innen Dana Pajarillaga & Bee Brown von «Unearth» auflegen.
Zehn Tänzer*innen ergründen den schier grenzenlosen geistigen und physischen Einfallsreichtum unseres Körpers. Im Mittelpunkt von «Unearth» steht die menschliche Sehnsucht, Vergangenes wiederzubeleben und Neues zu erleben. Die auf Stimme und Körper reduzierte und zugleich kraftvolle Choreografie ist als Dauerperformance angelegt. Bis zum Sonnenuntergang verwebt sie Tanz, Stimme und Gesang zu einem kontemplativen Teppich, auf dem es sich zu verweilen lohnt. Aufgeführt im Berner Rathaus lädt die Performance das Publikum ein, den Ort von einer anderen Seite kennenzulernen.
Choreografie: Jefta van Dinther
Kreation und Performance: Brittanie Brown, Juan Pablo Camara, Chukwuemeka Ene, Leah Katz, Gyung Moo Kim, Manon Parent, Roger Sala Reyner, Sarah Stanley and Jefta van Dinther
Kostüme: Cristina Nyffeler
Stimmtrainer: Doreen Kutzke
Assistenz Choreographie: Thomas Zamolo
Künstlerische Beratung: Gabriel Smeets and Maja Zimmermann
Foto & Film: Jubal Battisti
Produktion: Jefta van Dinther
Produktionsleiter:innen: Uta Engel and Romy Hansford-Gerber
Diffusion: Sarah De Ganck, ART HAPPENS
Administration: Jefta van Dinther (DE) and Interim kultur AB (SE)
Koproduction: Norrlandsoperan Umeå
Unterstützt von: Senate Department for Culture and Europe Berlin
Jefta van Dinther wird gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund mit Unterstützung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin sowie dem Schwedischen Kulturrat.