Dauer: 3 Stunden 40 Minuten. Der Zuschauer*innenbereich ist nicht bestuhlt, so dass du dich frei im Raum bewegen kannst. Einlass ist von 13:30 Uhr bis 30 Minuten vor Ende der Vorstellung um 17:40 Uhr möglich. Die Dauer deines Aufenthaltes bestimmst du. Die Durational Performance findet im Rathaus Bern statt.
Sprachen: Textpassagen auf Englisch
Um 18:00 Uhr gibt es einen Transfer zur Dampfzentrale und ein Essen im Festivalzentrum.
Im Anschluss an die Vorstellung legen die Performer*innen Dana Pajarillaga & Bee Brown von Unearth im Festivalzentrum auf.
Zehn Tänzer*innen ergründen den schier grenzenlosen geistigen und physischen Einfallsreichtum unseres Körpers. Im Mittelpunkt von «Unearth» steht die menschliche Sehnsucht, Vergangenes wiederzubeleben und Neues zu erleben. Die auf Stimme und Körper reduzierte und zugleich kraftvolle Choreografie ist als Dauerperformance angelegt. Bis zum Sonnenuntergang verwebt sie Tanz, Stimme und Gesang zu einem kontemplativen Teppich, auf dem es sich zu verweilen lohnt. Aufgeführt im Berner Rathaus lädt die Performance das Publikum ein, den Ort von einer anderen Seite kennenzulernen.
Choreografie: Jefta van Dinther
Kreation und Performance: Brittanie Brown, Juan Pablo Camara, emeka ene, Leah Katz, Gyung Moo Kim, Leah Marojeviç, Dana Pajarillaga, Manon Parent, Roger Sala Reyner, Sarah Stanley, Thomas Zamolo and Jefta van Dinther
Kostüme: Cristina Nyffeler
Stimmtrainer: Doreen Kutzke
Assistenz Choreographie: Thomas Zamolo
Künstlerische Beratung: Gabriel Smeets and Maja Zimmermann
Foto & Film: Jubal Battisti
Produktion: Jefta van Dinther
Produktionsleiter:innen: Uta Engel and Romy Hansford-Gerber
Diffusion: Sarah De Ganck, ART HAPPENS
Administration: Jefta van Dinther (DE) and Interim kultur AB (SE)
Koproduction: Norrlandsoperan Umeå
Unterstützt von: Senate Department for Culture and Europe Berlin
Jefta van Dinther wird gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund mit Unterstützung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin sowie dem Schwedischen Kulturrat.