Der Kolumnist Max Küng von «Das Magazin» schrieb kürzlich: «Aber so seltsam der Name der Band aus Bern – das Album ist eine grosse Erstaunlichkeit, eine Anomalie, ein Zeugnis ausserordentlicher musikalischer Intelligenz. So etwas Gutes hat niemand erwarten dürfen.»
Die Dampfzentrale ist stolz, die vier Berner Shooting-Stars Mike, Philippe, Demian und KG an Bord zu haben. Mit ihrem schleppenden berndeutschen Gesang und den eingängigen Grooves landeten sie bereits den Sommerhit «Estavayeah» und erlangten damit Bekanntheit in der ganzen Schweiz. Jeans for Jesus interpretieren die Songs ihres Debütalbums live kunstvoll verschleppt und lassen den Rhythmus doch manchmal fast karibisch hüpfen, so dass die sehnsüchtigen Texte und Melodien plötzlich ein Pop-Flair mit Suchtpotenzial entwickeln.