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«Soliloquy» – ein Zwiegespräch mit sich selber. Ein leises und zugleich dynamisches Spiel von Nähe und Distanz, Anziehung und Abstossung, von Aggression und Zärtlichkeit. Gegensätze, die sich verflechten, und Grenzen, die sich verwischen. «Das Hin und Her zwischen verschiedenen Möglichkeiten, die unterschiedlichen Facetten einer Person, die vielfältigen Seiten einer Identität übersetzt Lucía Baumgartner in ihrer Choreografie «Soliloquy» ins Physische. Nachdenken und Handeln. Agieren und Überlegen. Nicht unmöglich, darin auch eine grundsätzliche Aussage zum Tanz zu erkennen: Denn zwischen Kopf und Körper entsteht Tanz überhaupt.» (R. Fuchs, Der Bund, 1. Feb. 2007).

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