Zum Inhalt springen

Fünf Solostücke von Giacinto Scelsi werden von fünf Interpretierenden zur Aufführung gebracht. Als Zeit- und Bewusstheitsstrom wird dem Konzert das endlose Haiku «Nicht bei Trost» des Berner Schriftstellers Franz Dodel unterlegt, der seinen Text als Verbindungselement manchmal hörbar, dann wieder stumm liest.«Maknongan» (1976): Béla Szedlàk (Kontrabass)«Sonate No. 2» (1939): Marianne Schröder (Klavier)«Tre prezzi per sassofono solo» (1956): Christian Kobi (Saxophone)«Hô – quattro melodie per voce sola» (1960): Marianne Schuppe (Stimme)«Preghiera per un Ombra» (1982): Donna Molinari (Klarinette)Ostinatotext: Franz Dodel, «Nicht bei Trost. Haiku, endlos» (2008)

An den Seitenanfang springen