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In ihrem Solo «Sonnenwind» setzt sich Gabriela Haueter, wie in ihrem ganzen künstlerischen Schaffen, mit Körper, Tanz und Magie auseinander. Ein Auftauchen und ein Verschwinden in Welten, die da sind und auch nicht – als Flucht, als Überlebensstrategie, zum Erhalten von Gefährdetem, Fragilem, Gejagtem. Dabei ist es die Sehnsucht nach Schönheit, Wert und Integration, die sie antreibt, das Forschen und die Befindlichkeit im Überirdischen und Untergründigen. Die künstlerische Umsetzung des Stücks setzt den Schwerpunkt auf die Interaktion zwischen Tanz und Musik.Für das Festival Heimspiel hat Gabriela Haueter aus dem 30-minütigen Tanzstück «Sonnenwind», welches im Juli 2010 im Schloss Kiesen gezeigt wurde, einen fünfzehnminütigen Film als Kurzversion erarbeitet.

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