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Das junge, französisch-schweizerische Ensemble Namascae unter der Leitung von William Blank präsentiert Giacinto Scelsi mit einer Reihe unterschiedlichster Besetzungen. Diese Kompositonen sind allesamt in den 50er Jahren entstanden, als sich Scelsi nach einer Schaffenskrise, die ihn unter anderem in ein Schweizer Sanatorium führte, in Rom niederliess und seinen persönlichen Stil entwickelte: «I presagi» (1958) für 10 Instrumente, «Hyxos» (1955) für Flöte und Perkussion, «Rucke di Guck» (1957) für Piccolo und Oboe, «Kyra» (1959) für Klarinette und 7 Instrumentalisten.

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