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DJ-Legenden wie Carl Cox oder Frankreichs Allstar Laurent Garnier halten grosse Stücke auf Adam Freeland. Mehr noch, sie machen ihn gar dafür verantwortlich, dass Ende der 90er-Jahre mit Nu Breaks wieder ein frischer Wind über die Dancefloors der Welt wehte. Adam Freeland ist neben Fatboy Slim Brightons wichtigster DJ-Export. Als Produzent und Remixer hat er schon für Nirvana, The Doors, Pink und The White Stripes gearbeitet. Sein Remix von Sarah Vaughan’s «Fever» wurde für einen Grammy nominiert. Mit Tony von Smash FX zusammen wird Freeland die Dampfzentrale zum kochen bringen. Visuals by Makanoys.

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