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Es gibt kaum ein Auftrittsort, der nicht seiner emotionalen Performance erlegen ist – Konzerthallen zwischen San Diego und New York, zwischen Mexiko und London hat der Amerikaner Dorian Wood bespielt. Immer im Gepäck: seine Stimme. Mühelos erinnert sie an Scott Walkers Tremolo, an Tom Waits Verruchtheit, aber auch an Nina Simones Zerbrechlichkeit. Nun kommt er damit nach Europa, mit dabei hat er sein neues Album «Rattle Rattle». Dorian
Wood – exzentrisch, explizit sexuell, theatralisch, ein Vulkan auf der Bühne, aber gleichzeitig auch ein musikalischer Feingeist.

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