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«bodies in urban spaces» ist ein sich bewegender Parcours, choreografiert für eine Gruppe von zwanzig TänzerInnen. Der Zuschauer folgt der (sich) bewegenden Masse durch öffentliche und halb-öffentliche Räume wie Plätze, Strassen, Passagen, Einkaufszentren oder andere Orte. Eine Kette schnell gebildeter einzelner Körper-Skulpturen eröffnet neue Perspektiven und Einblicke, ermöglicht ein neues Stadt-Erlebnis. Die Qualität des jeweiligen Ortes, der jeweiligen Tageszeit gibt jeder einzelnen Veranstaltung ihre einmalige Färbung.Der Körper ist das Werkzeug, um die Dimension von Raum wahrzunehmen. Indem wir den Körper in Bezug zu Raum und Architektur stellen, dient er nicht nur als Mass, sondern gibt dem Raum um ihn auch Bedeutung. Durch wortwörtliches Auffüllen von Zwischenräumen im Raumdesign (Architektur), werden nicht nur dessen Dimensionen, sondern auch die Gegensätzlichkeiten von Körper und Architektur sichtbar.

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