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Menschen mit Rollstuhl

«Es ist Teil meiner musikalischen Philosophie, wie eine Elster Dinge auszuwählen, die mir gefallen, und sie zu Sammlungen zusammenzustellen. Dabei gehe ich von einem breiten Repertoire aus, verwende die Klangfarben mehrerer Tasteninstrumente und verbinde das Ganze mit Improvisation. Hinter dem Programm «Old. New. Borrowed. Blue.» steht die Idee, diesen Ansatz auf mein Lieblingsstreichensemble, die CAMERATA BERN, auszuweiten.

Old: Vertreten durch das barocke Repertoire (Georg Muffat und J.S. Bach), aber auch durch Josquin des Préz, über den ich improvisieren werde.

New: Ich habe eigens für das Projekt ein Stück komponiert, das mit Olli Mustonens Komposition gepaart wird.

Borrowed: Diesen Begriff verstehe ich als Kuration – das heisst, wir leihen uns Musik von anderen aus, wir können sie verwenden und weitergeben, aber als klassische Musiker:innen sind wir nie wirklich die Eigentümer:innen der Musik anderer.

Blue: Brubeck und Aphex Twin lassen sich hier leicht einordnen, aber ich empfinde auch das Bach-Konzert als ‹blue›, weil es sich irgendwie bluesig anfühlt. Im Sinn der Vorstellung, dass die Dinge im Moment vielleicht schlecht sind, aber die Wolken sich verziehen (und dann unweigerlich wieder erscheinen) werden…» Anthony Romaniuk

 

Mit Kompositionen von Bach, Scelsi, Brubeck und vielen mehr.

 

 

CAMERATA BERN

Anthony Romaniuk

Credits

Unterstützer*innen:
Kultur Stadt Bern
Kanton Bern
Regionalkonferenz Bern-Mitteland
Burgergemeinde Bern
Ursula Wirz-Stiftung
HMSL Stiftung
Ernst Göhner Stiftung
BEKB Förderfonds
Migros Kulturprozent
Fondation Johanna Dürmüller-Bol
Stanley Thomas Johnson Stiftung
Dampfzentrale Bern
Der Bund
Libero

 

 

 

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