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Das Projekt «Aufräumarbeiten im Wasserfall» (Arbeitstitel) ist die erste Zusammenarbeit der Tänzerin und Choreografin Anna Huber mit dem bildenden Künstler Yves Netzhammer. Die Impulse, Regeln und Grenzen figurativer Bewegung im realen, imaginierten und synthetischen Raum werden vermischt und damit neue Bedeutungsfelder ausgetestet. Der menschliche Körper ist Instrument und Forschungsgegenstand zugleich, verletzlich und unmittelbar in seiner physischen Präsenz. In seinen vielschichtigen Transformationen verschieben sich tradierte Orientierungssysteme und krümmen sich zu modellhaften Gebilden. Die Ritze zwischen dem Möglichen und dem Unmöglichen wird zum Proberaum assoziationsreicher Realitäten.

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