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Jemanden zu berühren ist auf der Bühne ein Akt voller Bedeutung. T-Dance nutzt dies auf eine akrobatische und unterhaltsame Weise, denn die vier TänzerInnen sind mit einem Holzstab verbunden. Wie ein lebendiges Mobile können sie sich kaum berühren und sind doch so offensichtlich wie selten miteinander vereint. Klare Kommunikation ist gefragt, damit der Verbindungsstab beim Laufen, Rollen, Turnen nicht herunterfällt. Eine scharfsinnige Einladung an die taktile Vorstellungskraft und die Weite der Verbundenheit.

 

«Subtle and clever, managing to be both lighthearted and thought-provoking.»

Londondance.com

Vera Tussings tänzerischer und choreografischer Mittelpunkt liegt irgendwo zwischen dem Vereinigten Königreich und Belgien. Ausgebildet an der London Contemporary Dance School konnten bereits mehrere ihrer Stücke am renommierten Kulturzentrum STUK in Leuven Premiere feiern. Die Erforschung der Sinne ist ein zentrales Thema ihrer Arbeiten: In ihren vorhergehenden Stücken hinterfragte sie das Sehen und Hören auf der Bühne. Mit «T-Dance» widmet sie sich nun der taktilen Vorstellungskraft.

 

Vermittlung:

nach der Vorstellung Gespräch mit Vera Tussing und den Voyeuren

 

Credits
Direction: Vera Tussing; Performers, Choreographic co-creators: Meri Pajunpää, Camille Prieux, Robin Haghi, Vera Tussing; Performers / Research Supporters: Ben McEwen, Zoltan Vakulya, Anneleen Keppens, Marine Combrade, Mariana Santos, Nelle Helle; Support / Artistic Collaborators: JS Rafaeli, Albert Quesada, Mariana Santos; Sound: Benoit Pele, Mike Picknett; Video/Film recordings: Ariane Loze; Illustrations/Visuals: Gosia Machon, Pictures: Joeri Thiry, Rozenn Quere
Unterstützt von: the Flemish Authorities, workspacebrussels, Kunstencentrum STUK Creation, The Place, STUK Leuven, Workspace Brussels, wp Zimmer, Antwerp, El Graner, Barcelona 
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