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Wir – das Team der Dampfzentrale und die mit dem Haus verbundenen Künstler*innen – beschäftigen uns seit geraumer Zeit intensiv mit dem Thema Rassismus. Dazu gehört nicht nur, das Thema mit künstlerischen Positionen aufzugreifen, sondern uns auch auf den Ebenen Organisation und Struktur kritisch zu hinterfragen. Eine Auseinandersetzung auf vielen Ebenen, bei der wir nicht für uns in Anspruch nehmen, alle Antworten zu haben oder alles richtig zu machen.

Einige der Massnahmen und Anlässe werden gemeinsam mit dem Schlachthaus Theater organisiert. Beide Häuser vereint der Wunsch, die rassistischen Strukturen, die in der Gesellschaft verankert sind, in der täglichen Arbeit zu erkennen, den Blick aus der weissen Perspektive zu durchbrechen und uns als Institutionen kritisch zu hinterfragen.

Gemeinsame Massnahmen und Anlässe mit dem Schlachthaus Theater

  • Zusammenarbeit mit der Künstlerin Ntando Cele, die beide Kulturhäuser als «Counsel» begleitet. Für die Dampfzentrale reflektiert Ntando Cele mit uns den Zugang zu unserem Programm und unterstützt uns dabei, ein breiteres Publikum anzusprechen.
  • Angebot von antirassistischen Weiterbildungen für das gesamte Team.
  • Die Reihe «exit RACISM» mit mehreren öffentlichen Anti-Rassismus-Workshops, einem Konzert von Celina Bostic und einem Vortrag von Tupoka Ogette.
  • Schaffung einer BIPoC-Watch&Talk-Gruppe für Tanz in Bern (nur Dampfzentrale).
  • Nachgespräch Alleyne Dance «A Night’s Game» nur für BIPoC (nur Dampfzentrale).
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